Wie kann ich als Touren- oder Aktivitäten-Anbieter mehr Menschen auf mein Angebot aufmerksam machen und über meine Website mehr Buchungen erzielen?

Wenn du dir diese Fragen stellst, bist du hier genau richtig, denn in diesem Artikel bekommst du die Antwort dazu.

Erstmal möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin Jan und schreibe seit 2014 auf der Website lebegeil.de über die besten Freizeitaktivitäten und Erlebnisse. Meinen Blog haben bereits mehr als 2 Mio. Menschen gelesen und von Segway-Touren über Rafting bis hin zu Fallschirmspringen habe ich schon so ziemlich alles erlebt.

Meine zweite große Leidenschaft ist das Online Marketing. Ich weiß, welche Werkzeuge man einsetzen muss, um über das Internet mehr Kunden und Buchungen zu erzielen.

In diesem Artikel verrate ich dir 10 Tipps, wie du Online Marketing dazu nutzen kannst, um mehr kaufbereite Besucher auf deiner Website zu bringen, die dann bestenfalls eine Buchung bei dir durchführen.

Marketing-Tipp #1 für Freizeitanbieter | Alles beginnt mit deiner Website

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Das Aushängeschild deiner Marke und der Ort, an dem deine Besucher eine Buchung durchführen, ist deine Website. Hier entscheidet sich, ob ein Besucher sich nur durch die Inhalte klickt und einige Sekunden später die Website wieder verlässt oder ob er den nächsten Schritt geht und eine Buchung durchführt.

Deine Website sollte professionell aussehen und zugleich Lust darauf machen, dein Angebot zu buchen. Wenn ich mich so durch die Websites von Erlebnisanbietern klicke, stehen mir oft die Haare zu Berge.

Was da für Seiten auf die Besucher losgelassen werden, ist manchmal schwer zu glauben. Die Websites sehen oft aus, als wären sie Mitte der Neunziger Jahre entstanden und seitdem nicht mehr verändert worden.

Viele Seiten werden mal so nebenbei mit einem Website-Baukasten gebaut, oder vom Nachbarn, der von sich behauptet, er kenne sich mit Webdesign aus.

Mein Tipp: lasse deine Website von einem Experten erstellen, der sich mit Design auskennt und dir eine nutzerfreundliche Website erstellt, die auf Buchungen ausgelegt ist.

Diese Punkte sollten bei einer Website stimmen:

  • Professionelles Design
  • Hohe Benutzerfreundlichkeit
  • Visuelle Darstellung der Aktivität mit Bildern, im Besten Fall produzierst du auch ein professionelles Video
  • Einfaches Buchungssystem (hierzu mehr unter Tipp #8)
  • Optimiert für Mobilgeräte
  • Erweiterbar und anpassbar (am besten mit WordPress.org erstellt)
  • Für Google optimiert (mehr dazu unter Tipp #7)

Die schlecht gemachten Websites möchte ich hier jetzt nicht zeigen, aber ich verlinke dir ein paar sehr gut gemachte Websites einiger Anbieter.

GoJump Fallschirmsprung-Anbieter

Escroom – Escape Room in Hamburg

Superfly – Trampolinpark

Sommerrodelbahn Altenberg

Marketing-Tipp #2 für Freizeitanbieter | Erreiche deine Zielgruppe mit Social Media

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Auch wenn viele Anbieter meinen, sie bräuchten kein Social Media – wenn du über Online Marketing viele neue Besucher und Kunden gewinnen möchtest, führt kein Weg an Facebook, Instagram & Co vorbei.

Seit 2011 beschäftige ich mich beruflich mit dem Thema Social Media und habe schon viele große und kleine Unternehmen beim Marketing über die Sozialen Netzwerke betreut.

Wer heute im Internet präsent sein und neue Besucher anziehen will, für den ist Social Media ein Muss. Wer darauf verzichtet, verpasst eine riesige Chance und erreicht längst nicht so viele Nutzer, wie er könnte.

Auch wenn Facebook nicht mehr so einfach für Unternehmen funktioniert, wie früher, ist es immer noch die wichtigste Social Media Plattform, auf der du auf jeden Fall präsent sein solltest. Wie du trotz der eingeschränkten organischen Reichweite Nutzer erreichst, erfährst du im nächsten Tipp.

Poste regelmäßig relevante Inhalte für deine Zielgruppe auf Facebook. Besonders gut funktionieren Bilder und Videos.

Die nächste Plattform, die auf jeden Fall mit dazu gehört, ist Instagram. Hier kannst du durch hochwertiges Bildmaterial deine Aktivität oder Tour vorstellen und über Instagram Stories hast du außerdem die Möglichkeit, deinen Nutzern einen Einblick hinter die Kulissen zu geben. Hier nimmst du kurze 15 Sekunden-Clips auf, die du dann zu einer kleinen Geschichte zusammenfügst.

Auch Pinterest macht als Social Media Kanal Sinn, besonders, wenn du viel visuelles Material zu zeigen hast. Pinterest hat den Vorteil, dass du bei jedem Bild oder Video einen Link hinterlegen kannst, der die Besucher auf deine Website führt. So habe ich für lebegeil zum Beispiel im letzten Monat zusätzliche 800 Besucher generiert.

TikTok ist besonders bei der jungen Zielgruppe ab 12 Jahren beliebt. Auch hier veröffentlichst du kurze Mini-Clips, die mit einem bestimmten Musikstück synchronisiert werden. Diesen Marketing-Kanal solltest du nicht ignorieren, denn in ein paar Jahren sind diese Nutzer vielleicht deine Kunden. Auch wenn TikTok zunächst etwas verwirrend ist, lohnt es sich, hier präsent zu sein und mit der Community zu interagieren.

Marketing-Tipp #3 für Freizeitanbieter | Benutze Facebook Ads für zielgenaues Targeting

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Wie schon in Tipp #2 erwähnt, ist und bleibt Facebook die wichtigste Social Media Plattform, über die du richtig viele neue Kunden für deine Aktivität akquirieren kannst.

Facebook Ads ermöglichen dir ein zielgenaues Targeting, sodass du genau die Nutzer erreichen kannst, die an deinem Angebot interessiert sind.

Ein Escape Room in Hamburg kann zum Beispiel Nutzer im Umkreis von 30 km erreichen, die an Escape Rooms und Abenteuer-Aktivitäten interessiert sind.

Ein Touranbieter in Berlin kann Touristen erreichen, die sich gerade in der Stadt befinden und evtl. Interesse daran haben, eine Stadttour zu buchen.

Die Möglichkeiten des Targetings sind unbegrenzt. Auch Remarketing ist ein starkes Tool, das du durch Facebook Ads einsetzen kannst. Leute die bereits deine Website besucht haben, aber keine Buchung vorgenommen haben, kannst du auf die Website zurückholen, damit sie dort erneut die Chance bekommen, zu buchen.

Auch Leute, die deine Videos gesehen haben oder auf einen deiner Beiträge reagiert haben, kannst du durch Facebook Remarketing erreichen.

Über die Facebook Ads Plattform werden Werbeanzeigen auch parallel auf Instagram ausgespielt, so schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe.

Auch Pinterest hat vor Kurzem die Möglichkeit eingeführt, Werbeanzeigen zu schalten. Hier hast du ebenfalls Targeting-Möglichkeiten nach Interessen und kannst, wie bei Google Ads deine Anzeigen bei bestimmten Suchanfragen ausspielen.

Auf Google Ads gehe ich im nächsten Tipp genauer ein.

Facebook Ads sind mittlerweile sehr komplex geworden und wenn man sich nicht wirklich intensiv damit beschäftigt und alle Tricks kennt, ist es schwierig durch Facebook Ads gute Ergebnisse zu erreichen. Ich schalte seit mehreren Jahren für zahlreiche Kunden Facebook Ads und wir können gerne analysieren, ob Facebook Ads für dein Unternehmen Sinn machen. Schick mir dazu einfach eine Nachricht oder vereinbare ein kostenloses Strategiegespräch mit mir.

Marketing-Tipp #4 für Freizeitanbieter | Erreiche mit Google Ads genau die Leute, die nach dir suchen

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Google Search Ads funktionieren etwas anders als Facebook Ads, denn hier spielst du deine Werbeanzeigen nicht nach bestimmten Interessen oder Zielgruppen aus, sondern nur an Leute, die schon auf der Suche nach deinem Angebot sind.

Wenn jemand bei Google z.B. nach „Escape Room Berlin“ sucht, werden ihm neben den Suchergebnissen auch Werbeanzeigen verschiedener Anbieter angezeigt.

Ein Klick auf die Anzeige genügt, um zur Website des Anbieters zu kommen und dort buchen zu können. Die Abschlussrate ist hier meist höher als bei Facebook Ads, die Klickkosten sind aber auch dementsprechend teurer.

Hier gilt, wer die besseren Anzeigen hat, hat eine größere Chance weiter oben zu stehen. Es gibt aber noch viele weitere Dinge zu beachten, wie die richtige Keywordauswahl, eine geeignete Landing Page und die richtige lokale Ausspielung.

Google Ads ist genau wie Facebook Ads inzwischen sehr komplex geworden und wer sich hiermit nicht auskennt, kann auch viel falsch machen. Professionelle Unterstützung ist daher in den meisten Fällen empfehlenswert.

Über Google lassen sich auch Display-Anzeigen ausspielen. Diese funktionieren ähnlich wie Facebook Ads und werden auf verschiedenen Partnerseiten platziert.

Auch YouTube Ads sind sehr spannend, da du hier beispielsweise Leute ansprechen kannst, die bestimmte Videos angesehen haben. Das macht das Targeting sehr spannend. Hier ist es besonders wichtig, dass du guten Video-Content hast, der sich für eine Video-Anzeige eignet.

Sprich mich einfach an, wenn du zu Google Ads mehr erfahren möchtest.

Marketing-Tipp #5 für Freizeitanbieter: Hol das Maximum aus Bewertungsplattformen heraus

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Dieser Marketing-Tipp ist eigentlich selbsterklärend, doch oft wird das Thema Bewertungsplattformen von vielen Anbietern vernachlässigt.

Auch wenn Bewertungen auf z.B. TripAdvisor nicht immer etwas über die Qualität eines Anbieters aussagen, spielen diese eine sehr wichtige Rolle bei der Entscheidung, ob ein Angebot gebucht wird, oder ob sich für die Konkurrenz entschieden wird.

Wenn du also bei Google oder TripAdvisor nicht weit oben mit dabei bist, verpasst du eine wirklich wichtige Marketing-Möglichkeit.

Mein Marketing-Tipp ist also, dass du aktiv versuchst, mehr Bewertungen von deinen Besuchern zu bekommen.

Frage deine Besucher aktiv danach, dass sie dir eine Bewertung hinterlassen sollen. Am besten, wenn sie vor Ort und gerade noch im Erlebnisrausch sind.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass du ein paar Stunden nach dem Erlebnis eine E-Mail raus schickst und dann um eine Bewertung auf Google oder TripAdvisor bittest.

Du kannst dafür auch eine kleine Anregung geben, z.B. indem du einen 20 % Gutschein für die nächste Buchung verschenkst, im Gegenzug für eine Bewertung. Gehe hier aber mit Vorsicht ran, damit es nicht so wirkt, dass du dir positive Bewertungen erkaufen möchtest. Mache deinen Kunden auf keinen Fall Druck, dass sie dir eine positive Bewertung schreiben.

Freizeit-Anbieter Marketing-Tipp #6: Setze auf hochwertigen Video-Content

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Video wird im Online Marketing immer wichtiger und sollte in deinen Werbekampagnen auf keinen Fall fehlen. Professionell produziertes Videomaterial von deiner Aktivität wäre natürlich am besten, ist aber auch am kostspieligsten.

Die sparsame Variante ist die Erstellung von Videos aus Bildmaterial durch Software wie Promo oder Lumen 5. Diese Editoren sind sehr einfach zu bedienen und du kannst in wenigen Minuten Text und Musik mit einfügen, um dein Video ansprechender zu machen.

Videos kannst du für Werbeanzeigen auf YouTube verwenden, um dein Angebot zu bewerben oder wenn du es ambitionierter angehen möchtest, kannst du auch deinen eigenen YouTube-Channel starten.

Hierbei spielt auch YouTube SEO eine wichtige Rolle. Da YouTube nach Google die zweitgrößte Suchmaschine ist, kannst du mit einer geschickten Optimierung deiner Titel und Beschreibungen auch viele interessierte Leute erreichen.

Videos lassen sich auch bei Facebook und Instagram einsetzen und natürlich auf deiner Website.

Was du bei der Produktion eines Videos für dein Unternehmen beachten solltest, erfährst du hier.

Marketing-Tipp #7 für Freizeitanbieter: Werde von deinen Kunden gefunden mit SEO

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Google ist, wie schon oben erwähnt, die größte Suchmaschine. Wer im Internet etwas sucht, der beginnt meist direkt bei Google. Damit du hier gefunden wirst, ist es wichtig, mindestens unter den ersten 3 Resultaten zu erscheinen.

Alles darunter bekommt in der Regel schon signifikant weniger Aufrufe. Wenn du nur auf Seite zwei zu finden bist, dann bist du quasi schon unsichtbar auf Google.

Da es häufig viele Anbieter gibt, die um die ersten Plätze kämpfen, ist es natürlich schwierig, eine Top-Platzierung zu erreichen, mit den richtigen Mitteln ist es aber möglich.

Das Thema SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist sehr komplex und kann nicht in kurzer Zeit abgehandelt werden. Oft dauert es mehrere Monate, bis ein Effekt eintritt, doch es lohnt sich, denn mit guten Platzierungen bekommst du quasi umsonst mehr Besucher.

Auf meiner Seite lebegeil.de habe ich jeden Monat mehr als 100.000 Besucher, die fast alle über Google auf meine Seite kommen. Hier hat sich meine gute Optimierung auf jeden Fall ausgezahlt.

Wenn du wissen möchtest, wie du selber unter die ersten Plätze bei Google kommen kannst, dann lasse dich hier gerne von mir beraten.

Freizeit-Marketing-Tipp #8: Benutze ein gutes Buchungssystem

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Durch die oben genannten Marketing-Maßnahmen bekommst du nun viele Besucher auf deine Website, die im besten Fall schon interessiert sind, bei dir zu buchen.

Es fehlen aber noch einige Schritte, bis die interessierten Besucher dann auch wirklich zu Kunden werden. Bei den meisten Freizeit-Anbietern durchlaufen die Besucher ein Buchungssystem, um einen Termin zu reservieren und ihr Erlebnis zu bezahlen.

Hier ist es wichtig, dass alles einwandfrei funktioniert und schnell geladen wird und es sollten keine Abstriche gemacht werden, was die Qualität angeht.

Du kannst entweder mit einem eigenen Buchungssystem arbeiten, eines über ein WordPress-Plugin auf deiner Website umsetzen, z. B. mit WooCommerce oder du setzt auf einen externen Buchungsanbieter wie Bookingkit oder Regiondo.

Bei einem externen Anbieter zahlst du meist eine kleine Provision auf deine Buchung, aber du hast den Vorteil, dass du hier mit einem funktionierenden System arbeitest, das ständig aktualisiert wird.

Außerdem verfügen diese Anbieter meist über ein eigenes Vermarktungsnetzwerk, welches dir zusätzliche Buchungen bringen kann.

Marketing-Tipp #9 für Freizeitanbieter: Beziehe deine Besucher und Kunden mit ein

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Kunden lieben es, wenn sie ein tolles Erlebnis haben und von dir mit einbezogen werden. Auf Social Media kannst du Umfragen erstellen und deine Fans um ihre Meinung bitten.

Lass sie Teil deiner Familie werden und baue eine starke Bindung zu ihnen auf. Hinterlassen deine Fans Kommentare unter deinen Social Media Posts, dann antworte darauf. Schickt dir jemand eine Nachricht, dann bedanke dich und antworte auch hier so schnell wie möglich.

Es gibt viele Möglichkeiten, deine Fans und potenziellen Kunden aktiv an deinem Angebot teilhaben zu lassen. Werde hier einfach kreativ und sorge für ein unvergessliches Erlebnis und mache wahre Superfans aus deinen Kunden.

Freizeitanbieter Marketing-Tipp #10: Setze E-Mail Marketing geschickt ein

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E-Mail Marketing ist trotz Social Media nach wie vor eines der wichtigsten und effektivsten Marketing-Instrumente. Während du bei Facebook, Instagram, Pinterest und Google immer auf Algorithmen angewiesen bist, hast du E-Mail Marketing komplett selber in der Hand.

Eine E-Mail Liste, die du dir aufgebaut hast, gehört dir. Während die organische Reichweite bei Facebook stark zurückgegangen ist und kaum noch jemand deine Posts ohne bezahlte Werbung sieht, kannst du über E-Mail Marketing allen deinen Kunden interessante Inhalte zuschicken.

Die E-Mail Adressen kannst du z.B. direkt bei der Buchung sammeln oder wenn die Leute bei dir einchecken. Direkt einen Tag nach dem Erlebnis kannst du dann eine E-Mail mit einem Rabatt-Code für die nächste Buchung schicken, Sonderaktionen bewerben, zu einer Bewertung auf TripAdvisor auffordern oder Neuigkeiten ankündigen.

Wenn du eine gute Betreffzeile für deine E-Mail schreibst, kannst du Öffnungsraten von bis zu 50 % und mehr erreichen. Auch wenn E-Mail-Marketing häufig totgesagt wird, ist es immer noch einiges der wichtigsten Marketing-Instrumente und sollte auf keinen Fall vernachlässigt werden.

Das waren 10 Marketing-Tipps für Touren- und Aktivitätenanbieter. Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du die Anzahl deiner Buchungen stark steigern. Ich verstehe, dass besonders kleinen Anbietern oft die Zeit fehlt, um so viele Maßnahmen für sich umzusetzen.

Dafür sind wir von lebegeil media da. Wir arbeiten mit Freizeit- und Erlebnisanbietern zusammen und entwickeln aus den oben genannten Marketing-Maßnahmen eine individuelle Strategie, die dann von uns oder vom Anbieter selber umgesetzt werden kann.

Wenn du gerne mehr Besucher und Buchungen hättest und deinen Umsatz steigern möchtest, vereinbare hier einfach ein kostenloses Strategiegespräch mit mir, in dem wir gemeinsam schauen, welche Marketing-Maßnahmen sich für dein Unternehmen eignen.